Archive for August 2009
Lehrfilme: Einbau von Rohren aus Beton und Stahlbeton
FBS-Informations- und Lehrfilme
Mit den FBS- Informations- und Lehrfilmen erweitert die Fachvereinigung Betonrohre und Stahlbetonrohre e.V. (FBS) ihr umfangreiches Angebot an Fachinformationen für planende Ingenieure, Auftraggeber, ausführende Unternehmen und Studenten zu Themen um Herstellung und Einbau von Rohren aus Beton und Stahlbeton.
Wählen Sie aus derzeit drei verfügbaren Filmen (externe Links FBS)
Einbau eines Sonderbauwerks aus Stahlbetonfertigteilen:
Gesamtspieldauer 11:14 Minuten
- Einbau eines Sonderbauwerks aus Stahlbetonfertigteilen (11:16)
- Anschlussarbeiten an den Stauraumkanal DN1800 (03:28)
- Einbau der Trogelemente (04:38)
- Montage der Deckenplatten (03:10)
Produktion von Schachtfertigteilen
Gesamtspieldauer: 11:41
- Produktion von Schachtfertigteilen (11:41)
- Einführung (01:40)
- Betonherstellung (01:22)
- Herstellung Schachtunterteil (03:20)
- Schachtausbau (01:25)
- Fließbetonverfahren (02:45)
- Qualitätskontrolle (00:51)
Produktion von Betonrohren und Stahlbetonrohren
Gesamtspieldauer 15:19 Minuten
- Produktion von Betonrohren und Stahlbetonrohren (15:19)
- Einführung (01:52)
- Betonherstellung (01:42)
- Stahlbetonrohrherstellung (03:55)
- Qualitätskontrolle (02:11)
- Großrohrherstellung (01:40)
- Qualitätskontrolle (01:14)
- Labor (03:1
Die einzelnen Lehrfilme finden Sie hier (externer Direktlink)
Die Fachvereinigung Betonrohre und Stahlbetonrohre e.V. mit Sitz in Bonn besteht seit 1990 und ist ein Zusammenschluss führender Hersteller von Beton-, Stahlbetonrohren und Schachtbauteilen aus Beton und Stahlbeton für die Kanalisation.
Dichtheit von Abwasserkanalrohren (Beton)
Quelle: www.fbsrohre.de
Textauszug:
Laut einer 2006 in Auftrag gegebenen Marktstudie, schneidet Beton in den Köpfen der befragten kommunalen Ämter und Landesämter in punkto Dichtheit schlechter ab als andere Werkstoffe. Die Dichtheit ist neben der Korrosionssicherheit und der Standsicherheit, die wichtigste Voraussetzung für die dauerhafte Funktion eines Kanals. […]
Den Volltext könnn Sie nachfolgend abrufen (externer Link, 2 Seiten, Pdf-Dokument)
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Anwendungstechnische Informationen zur Einbeziehung der Betonfarbe in den Ausschreibungstext
Quelle: www.harold-scholz.de/
Textauszug:
Zur Herstellung von bewehrtem eingefärbtem Sichtbeton dürfen nur Pigmente verwendet
werden, welche generell zur Einfärbung von zement- und kalkgebundenen Baustoffen
geeignet sind und zudem den zusätzlichen Anforderungen zum Einsatz im bewehrten Beton genügen. Dem entsprechend müssen diese Pigmente und Pigmentpräparationen der DIN EN 12878 Kategorie B entsprechen. Prinzipiell sind ausgewählte Pulverpigmente, Flüssigfarbe mit der Bezeichnung F-BB (Flüssigfarbe für bewehrten Beton) und einige Pigmentgranulate einsetzbar.
Volltext als Pdf-Dokument (externer Link, 2 Seiten, Ausgabe 11.05.2009)
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BAW-Merkblatt: Frostprüfung von Beton
BAW-Merkblatt „Frostprüfung“
Stand: Dezember 2004 (gültiger Stand August 2009)
Textauszug:
Einleitung
Mit dem CIF-Test wird der Widerstand gegenüber einer Frost-Tau-Beanspruchung bei reinem Wasser untersucht. CIF bedeutet “Capillary suction, Internal damage and Freeze-thaw test”. Während der Prüfung wird ein ansteigender Wassersättigungsgrad zunächst durch isothermes, kapillares Saugen und anschließend bei definierten Frost-Tau-Wechseln (Frostsaugen) entsprechend einer einaxialen Belastung in der Praxis eingestellt.
Der CIF-Test ermöglicht die gleichzeitige Messung der Feuchteaufnahme und der inneren Gefügeschädigung durch eine Anzahl von Frost-Tau-Wechseln mit einaxialem Wärme- und Feuchtetransport in Gegenwart von Wasser. Die durch Feuchteaufnahme und den damit verbundenen Wassersättigungsgrad bestimmte innere Gefügeschädigung ist der entscheidende Parameter zur Beurteilung des Frostwiderstands. Die Oberflächenabwitterung wird ergänzend gemessen.
Mit dem CDF-Test wird der Widerstand gegenüber einer Frost-Tau-Beanspruchung bei gleichzeitiger Taumittelbelastung geprüft. CDF bedeutet “Capillary suction of Deicing chemicals and Freeze-thaw test”. Der CDF-Test ermöglicht die gleichzeitige Messung der Feuchteaufnahme und der inneren Gefügeschädigung durch eine Anzahl von
Frost-Tau-Wechseln mit einaxialem Wärme- und Feuchtetransport in Gegenwart einer definierten Prüfflüssigkeit. In der Regel wird eine definierte Tausalzlösung (3 %ige NaCl-Lösung) verwendet. Bei der Prüfung des Frost-Tausalz-Widerstands ist die Oberflächenabwitterung dominant und für die Beurteilung vorrangig. Die innere Schädigung wird ergänzend gemessen.
Den Volltext können sie hier abrufen. Das Merkblatt wird Ihnen als PDF-Dokument von der Bundesanstalt für Wasserbau zur Verfügung gestellt (Pdf-Dokument, 22 Seiten, externer Link):
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High sophisticated full field interferometry (ESPI) on concentrate loaded concrete
von:
Andreas Unterweger
Konrad Bergmeister
Ronald Mihala
Institute of Structural Engineering
University of Natural Resources and Applied Life Sciences
Vienna, Austria
Textauszug:
Abstract
The maximum load of shear loaded anchors close to the edge is accompanied by cracks
of huge length. The initiation of these cracks starts already at a low load level. In
contradiction to reinforced concrete in this case the load transfer is achieved by the
partial already cracked structure which cannot be neglected.
Electronic Speckle Pattern Interferometry (ESPI) is used to analyse the distribution
of strain near shear loaded expansion anchors. Superficial micro cracks can be made
visible directly after their initiation and their crack width can be quantified in the range
of micrometers. Difficulties and possibilities for a two-dimensional application are shown. Due to the low deformation, various outer influences can falsify the results. A satisfactory output only can be guaranteed with the knowledge of the behaviour of concrete surface, impact of vibration and outer light etc.
Micro cracks often don’t grow to visible macro cracks because of the big spreading of concrete tensile strength. They lead already to a relocation of stress distribution andtherefore they change the flow of forces. Consequently the localisation of invisible micro cracks is important for understanding the whole crack process.
- Optical and finite element methods
- Test facilities
- General setup
- Verifying crack width
- Crack initiation of shear loaded fasteners close to edge
- Summary
Dieser Fachbeitrag ist in der Ausgabe vom 02.11.2007 des VÖZfi – Kolloquium auf den Seiten 14-22 zu finden.
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(64 Seiten als Pdf_Dokument, externer Link)
Bauwerksverstärkung mit eingeschlitzten CFK-Lamellen in Beton
von:
DI Ronald Mihala
Institut für Konstruktiven Ingenieurbau
BOKU Wien
Textauszug:
1 Einleitung
Die innovative Werkstoffkombination “Eingeschlitzte CFK-Lamellen und Stahlbeton“ eröffnet völlig neue und viel versprechende Möglichkeiten für die Gestaltung von Bauteilen und Tragstrukturen. Durch diese Kombination wird die Möglichkeit gegeben, ermüdungsfeste und dauerhafte Betonkonstruktionen mit geringem Rohstoffverbrauch für den Einsatz im Bauwesen herzustellen. Die nachträgliche Verstärkung von Bauwerken und anderen Strukturen mit Kohlenstofffaser-Lamellen – kurz CFK-Lamellen genannt – stellt auch eine ökologisch sinnvolle Maßnahme dar, da sie einen Beitrag zur Reduktion des Verbrauchs an Ressourcen im Bauwesen leistet.
Auf die energie- und rohstoffintensive Erstellung neuer Bauwerke kann oftmals verzichtet werden, weil sich mit CFK bauliche Schäden beheben oder bestehende Bauten neuen Anforderungen anpassen lassen. Ökonomische Vorteile ergeben sich bei der Wartung der Tragwerke sowie beim Transport und der Montage der Strukturen.
Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem Verbundverhalten zwischen den beiden Werkstoffen. Die Ergebnisse der experimentellen Untersuchungen am Institut für Konstruktiven Ingenieurbau zeigen, dass die Verbundtragwirkung eingeschlitzter CFK-Lamellen wesentlich höher ist als die oberflächlich aufgeklebter Lamellen – es also möglich ist, die Zugfestigkeit der CFK-Lamellen effizienter auszunützen. Eingeschlitzte CFK-Lamellen sind überdies besser gegen mechanische und thermische Einwirkungen geschützt.
Diese Technologie räumt somit einige Nachteile aus, die sich durch die Anwendung oberflächlich geklebter CFK-Bewehrung ergeben. Aufbauend auf den Verbundversuchen wurde außerdem eine Methode entwickelt, die es ermöglicht, eingeschlitzte CFK-Lamellen nicht nur im schlaffen, sondern auch im vorgespannten Zustand zu verwenden, um somit die vorhandenen mechanischen Eigenschaften der CFK-Lamellen optimal nutzen zu können.
Inhaltsangabe:
- Herstellung und Eigenschaften von CFK-Lamellen
- Anwendung eingeschlitzter CFK-Lamellen im Betonbau
- Vorspannung eingeschlitzter CFK-Lamellen
Dieser Fachbetrag ist in der Ausgabe vom 02.11.2007 des VÖZfi – Kolloquium auf den Seiten 4-11 zu finden.
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(62 Seiten als Pdf_Dokument, externer Link)
Pflanzenstärke hilft beim Betonbau
Südzucker entwickelt nun auch Produkt für Nassspritzbeton
03.08.2009 – Wird Beton durch Nass- oder Trockenspritzen verarbeitet, prallt immer ein Teil des Materials von den zu bearbeitenden Flächen ab. Ein geeignetes Additiv aus pflanzlicher Stärke könnte diesen unerwünschten Effekt verringern, Material und Entsorgungsaufwand sparen und ökologische Probleme mindern. Seit Juni 2009 forscht die Südzucker AG an dieser Aufgabenstellung. Sie hofft, 2011 eine Ergänzung zu dem ebenfalls stärkebasierten „Amitrolit 8865“ auf den Markt bringen zu können, das sie in einem Vorläuferprojekt entwickelt hatte. Das bei der zur Südzucker-Gruppe gehörenden Firma ARGANA erhältliche Amitrolit wird für den Trockenspritzbeton-Sektor angeboten, das neue Produkt soll hingegen für den Nassspritzbereich geeignet sein.
Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) fördert dieses Vorhaben ebenso wie das vorangegangene über seinen Projektträger, die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR).
In Europa werden pro Jahr mehr als 3 Millionen m³ Spritzbeton verarbeitet. Bei den beiden dominierenden Verfahren, dem Nass- und dem Trockenspritzverfahren, kommen große Mengen an Chemikalienzusätzen zum Einsatz, so dass der durch den Rückprall entstehende Abfall Sondermüll ist. Darüber hinaus bedeutet der Rückprall verlorenes Material und wirtschaftliche Verluste.
Der im Vorläuferprojekt entwickelte Stärkeether mit dem Produktnamen Amitrolit reduziert beim Beton-Trockenspritzen nicht nur den Rückprall um 20 Prozent der verwendeten Betonmasse, sondern auch die Staubentwicklung. Dazu sind nur sehr geringe Einsatzmengen von 0,015 %, bezogen auf die Gesamtmenge des Baustoffs nötig. Dementsprechend groß war die Nachfrage, auch aus dem Nassspritzbeton-Bereich und sogar aus anderen Branchen, zum Beispiel von Dämmstoff-Herstellern.
Südzucker sucht nun zunächst nach der richtigen Stärkerezeptur für ein Nassspritzbeton-Additiv, denn hier ist das Marktpotenzial besonders groß, schließlich werden 90 Prozent des Baustoffs mit diesem Verfahren verarbeitet. Dabei stehen die Forscher vor keinen geringen Herausforderungen, denn das Additiv soll die qualitativen Eigenschaften des Betons nur im Hinblick auf seine Rückprallneigung verändern, diverse andere Parameter dürfen sich nicht verschlechtern und auch mit weiteren Zusätzen muss das Additiv verträglich sein. Zudem unterscheiden sich die Nassspritz-Anforderungen recht stark von denen des Trockenspritzens.
Zwei Jahre läuft das Vorhaben; in dieser Zeit arbeiten die Wissenschaftler der Südzucker Gruppe, des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Polymerforschung, der Universität Leipzig und der MFPA Leipzig GmbH zunächst im Labor und Technikum. Anschließend erproben sie die modifizierte Stärke unter Praxis-Bedingungen zusammen mit der Betontechnik GmbH und einem weiteren industriellen Bauunternehmen.
Quelle: www.chemie.de
Oberflächenbehandlung. Putze, Beschichtungen, Bekleidungen
Bundesverband Porenbetonindustrie e.V., Hannover (Herausgeber);
Oberflächenbehandlung. Putze, Beschichtungen, Bekleidungen. 4.,überarb.Aufl. September 2007
Eckart, Michael; Fetter, Werner; Flassenberg, Georg; Höck, Baldur; Kiesewetter, Andreas;
Der Bundesverband Porenbeton beschreibt mit diesem Berichtsheft eine fach- und materialgerechte Oberflächenbehandlung von Porenbeton-Mauerwerk sowie bewehrten Porenbeton-Bauteilen. Diese Rohbauteile sind durch geeignete Maßnahmen gegen Witterungseinflüsse zu schützen. Das Berichtsheft gilt für Putze, Beschichtungen und Bekleidungen auf Porenbetonprodukten. Erfasst sind die allgemein üblichen Putz- und Beschichtungsarten sowie Bekleidungen unter Berücksichtigung einer Innen-Gebäudenutzung bei normalen Bedingungen.
Hannover (Deutschland, Bundesrepublik)
Selbstverlag
2007,44 S.
Serie: Porenbeton-Bericht; 7
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(43 Seiten, Pdf_Dokument, externer Link)
Villa in Rot
Planer: Ernst Giselbrecht und Partner (Architekt);
Foto: Paul Ott, Bildquelle: HP Giselbrecht
Artikel aus der Zeitschrfit: Zement Beton
ISSN: 0514-2946
Nr.2, 2008
Seite 34-37, Abb.,Ans.,Grundr.,Schn.
Standort in der IRB-Bibliothek: IRB Z 344
Baudaten
Bauherr: Familie Dr. R.
Architekt: Ernst Giselbrecht + Partner ZT GmbH
Mitarbeiter: DI Gernot Bittlingmaier
Statik: Wendl ZT GmbH
Haustechnik: TB Ing. Pickl
Elektrotechnik: Klauss GmbH
Bauphysik: Rosenfelder & Höfler Consulting
Baumeister: Herzog BauGmbH & CoKG
Fassade: Steko GmbH
Schlosser: Arnold GmbH
Steinmetz: Fa. Schmieder
Planung: August 2003 bis August 2004
Baubeginn: Juli 2004
Fertigstellung: September 2005
Bautechnische Daten:
Nettogeschossfläche: 320 m²
Bruttogeschossfläche: 500 m²
Umbauter Raum: 1.600 m³
Baubeschreibung: 2geschossiges Einfamilienhaus mit Pool, teilweise unterkellert;
Rohbau: Stahlbetonbau in Ortbeton
Fassaden: VWS mit Glasperleneinlage, emaillierte Glasfassade, Verglasungen mit HebeSchiebeElementen aus Aluminium
Technik: Betontemperierung, Wärmepumpe mit Tiefensonden
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Compact Reinforced Concrete- CRC
Applications of fiber-reinforced high-performance concrete
Anwendungen von hochfesten Faserbeton
Aarup, Bendt; Jensen, Lars Rom;
CRC – Compact Reinforced Composite – ist die Bezeichnung für einen speziellen hochfesten Faserbetontyp mit Druckfestigkeiten von 150 bis 400 N/mm2, der 1986 entwickelt wurde. CRC wird in der Regel in Verbindung mit Stahlfasern und herkömmlichen Bewehrungsstäben verwendet.
In den vergangenen zehn Jahren wurde er für konstruktive Bauteile eingesetzt, und zwar vorwiegend für Betonfertigteile wie Balkonplatten und Treppen. Der dänische Fertigteilhersteller Hi-Con, der im Jahr 2001 mit der Produktion von CRC begonnen hatte, war gemeinsam mit CRC Technology, dem Zulieferer eines speziell für diesen Zweck entwickelten Zements, maßgeblich an der Entwicklung neuer Anwendungen für hochfesten Faserbeton beteiligt. Im vorliegenden Artikel werden die Eigenschaften dieses Baustoffs erläutert, einige Anwendungsbeispiele dargestellt und Perspektiven im Hinblick auf neue Anwendungen und Märkte erörtert.
Compact Reinforced Composite (CRC) is the designation
of a special type of fi ber-reinforced concrete developed
in 1986 that provides high compressive strengths of 150 to
400 N/mm2. CRC is typically used in combination with
steel fi bers and conventional rebars. During the last ten
years, it has been used in structural applications – mainly
for precast elements such as balcony slabs and staircases.
Hi-Con, a Danish precast producer which started producing
CRC in 2001, has been one of the main drivers in developing
new applications for fi ber-reinforced high-performance
concrete (FRHPC) together with CRC Technology, a
supplier of a special cement for FRHPC. This article describes
the properties of this material, outlines some examples
of its use and discusses prospects in terms of new
applications and new markets.
Artikel aus der Zeitschrfit:
BFT Betonwerk + Fertigteil-Technik, Concrete Plant + Precast Technology
ISSN: 0373-4331
Jg.: 74, Nr.10, 2008
Seite 18-26 (7 Seiten), Abb.,Lit.
Sprache: Deutsch, Englisch,
Standort in der IRB-Bibliothek: IRB Z 54
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(9 S., Pdf-Dokument, externer Link)
COVISS und Beton
COVISS – Das unabhängige Magazin für Architektur, Kontur und Farbe
Das Schweizer Magazin verbindet die Interessen des Handwerks mit jenen der Produzenten und Lieferanten und spannt den Bogen zu den Planern, Architekten und Bauherren.
COVISS online ist die unabhängige, zentrale und kommunikative Internetplattform für alle Oberflächen-Interessierten und Spezialisten. Die Homepage enthält Informationen und Fachbeiträge über Oberflächenstrukturen, Farben und Konturen, über die Zusammenarbeit von Handwerk und Architektur, über das handwerkstechnische Know-how, das Voraussetzung zur Erzielung besonderer Oberflächen-Effekten ist. Im Archiv können die Besucher frühere Artikel der Printausgabe von COVISS abrufen.
Folgende Artikel zum Thema „Beton“ können Sie als Download abrufen:
Kompendium Zement und Beton
Das Kompendium basiert auf dem Zement-Taschenbuch des VDZ (Fassung 2002).
Das Zement-Taschenbuch liegt inzwischen in der 51. Auflage (2008) vor. Sie können es zum Preis von 39,80 € bestellen.
Kompendium Zement und Beton
Zement | Download |
Geschichtliche Entwicklung der Zemente | 147 kB |
Zementarten | 437 kB |
Zementherstellung | 881 kB |
Hydratation des Zements und Gefüge des Zementsteins | 1,3 MB |
Bautechnische Eigenschaften des Zements | 501 kB |
Beton | |
Übersicht | 381 kB |
Ausgangsstoffe | 585 kB |
Entwurfskriterien und Zusammensetzung | 310 kB |
Frischbeton und Verarbeitung | 716 kB |
Festigkeit und Festigkeitsentwicklung von Beton | 273 kB |
Formänderung von Beton | 281 kB |
Dauerhaftigkeit | 744 kB |
Brandschutz | 186 kB |
Herstellung und Verarbeitung | 215 kB |
Besondere Betone | 328 kB |
Fertigteile | 390 kB |
Verkehrswegebau | 222 kB |
Betonbauwerke mit Anforderungen an die Dichtheit gegenüber Flüssigkeiten und Gasen | 577 kB |
Mörtel für spezifische Anwendungsbereiche und Estrich | 204 kB |
Schutz und Instandsetzung von Betonbauwerken | 294 kB |
Recycling im Betonbau | 166 kB |
Qualitätssicherung im Werk und auf der Baustelle | 217 kB |
Umweltverträglichkeit | 216 kB |